Wir ham noch lange nicht genug Endlich wieder neue Noten, neue Schweinerein Fiese Lieder, harte Worte, so soll es sein Ich seh Euch schon im Dreieck springen, Eure Eltern hör ich schrein´ Lieber Gott - steh' uns bei, das muss die neue Onkelz sein Refrain: Wir ham´ noch lange nicht, noch lange nicht genug Auf in ein neues Jahr Wir ham´ noch lange nicht genug Wo Genie und Wahnsinn sich verbinden wo Worte nicht nach Lügen stinken Gibt es noch 'nen andern Weg der steinig ist, aber den es lohnt zu gehn |
Ganz egal Wer schützt mich vor Dir, wer schützt mich vor mir Wer schützt mich vor dem Bösen in uns, wenn es eskaliert Wer hilft Dir in diesen Stunden, macht Dich frei von dieser Qual Wer leckt Dir Deine Wunden, "es" ist immer für uns da Refrain: Ganz egal, was von Dir übrigbleibt.... Ich möchte, dass Du weißt Mein Geist ist etwas sonderbar, und Du bezahlst den Preis Ganz egal, was von Dir übrigbleibt.... Ich möchte, dass Du weißt Mein Geist ist etwas sonderbar, und Du bezahlst den Preis Und Du bezahlst den Preis ! Ich bade Dich in Angst, schenk Dir 'nen Marathon von Schmerzen Wieder spür ich das Verlangen, ganz tief in meinem Herzen Wenn Du nichts sagst, kannst Du nicht lügen Bald wirst Du für immer schweigen, es wird mir ein Vergnügen sein |
Wieder mal nen Tag verschenkt Ein neuer Tag beginnt auf der Suche nach dem Sinn dem Sinn in meinem Leben, doch ich kann ihn nicht finden War´s das schon? Kann das alles ein? Was kommt danach? Wann ist's vorbei Wer kennt die Antwort auf diese Fragen? Die Tage vergehn, nichts passiert Nichts ist geschehn und es rebelliert In den Falten meines Hirns in den Ecken meiner Seele Refrain: Wieder mal 'nen Tag verschenkt - Mmmhhh Wieder mal 'nen Tag verschenkt Die Tage vergehn, nichts passiert nichts ist geschehn und es rebelliert in den Falten meines Hirns in den Ecken meiner Seele Ich hab nächtelang gezecht, mich ins Koma gesoffen Oft gezielt, doch nie getroffen Ich weiß, wie es ist, der Arsch zu sein | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Eine dieser Nächte Ein ganz normaler Morgen, ich hab mein Glas noch in der Hand Die Erinnerung verloren, Schatten im Verstand Ich steh mal wieder neben mir, was für eine Nacht Ich bin mein eigner blinder Passagier Ich hab´s wieder mal, wieder mal geschafft Refrain ( 4 mal ): Eine dieser Nächte - die viel zu schnell zu Ende gehn Alte Geschichten, neuer Glanz Nasse Küsse, so begann´s Feuerwasser, die falschen Worte Schlägerei, Blaulicht-Eskorte | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zieh mit den Wölfen Freiheit ist mein Name, ich sing Dir dieses Lied Hör, was ich Dir sage.....Spürst Du, dass es mich gibt ? Ich entfache dieses Feuer tief in Dir, frei wie der Wind zu sein - Vertraue mir Refrain: Zieh' mit den Wölfen, zieh' mit dem Wind Sing meine Lieder, sing böses Kind Nichts ist unmöglich, alles kann geschehn Schließ die Augen und Du wirst sehn Hör auf mich, mach Dich frei Reich mir die Hand, Du wirst es nicht bereuen |
Ach Sie suchen Streit Friedlich durch das Leben gehn ist gar nicht mal so leicht Wieder steht so ein Idiot vor mir und fragt mich suchst Du Streit Ich bin doch nicht zum Spaß hier, sag ich, kann man das nicht sehn Einer von uns beiden muß jetzt gehn Refrain: Ach, sie suchen Streit Ach, sie suchen Streit Es ist wieder mal soweit Ach, sie suchen Streit Da gibt es noch die einen, ihr wißt, von wem ich rede Die Lügner und Denunzianten, die nur Scheiße von sich geben Was maßt Ihr Euch an, wer gibt Euch das Recht? Benutzt Euer Gehirn bevor Ihr sprecht | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Das ist mein Leben Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt In schlechten Zeiten bekommt man nichts geschenkt Egal, was man erwartet, man bekommt, was man verdient Das sind Lieder, die das Leben schreibt........ Schicksalsmelodien Refrain: Das Leben war nicht immer, nicht immer gut zu mir Licht und Schatten stehn gemeinsam vor der Tür Das ist mein Leben, vielleicht soll es so sein Eine Reise durch den Wahnsinn, durch Licht und Dunkelheit Man muß wohl erst ganz unten sein, um oben zu bestehn bis zum Hals in Scheiße stehn um wieder Land zu sehn, um Land zu sehn Vom Himmel in die Hölle, von der Hölle ganz hinauf Ein tiefer Fall nach unten und die Treppe wieder rauf Egal, was man erwartet.....man bekommt, was man verdient Das sind Lieder, die das Leben schreibt......... Schicksalsmelodien | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zeig mir den Weg Er kennt die Antwort auf alle Fragen Er weiß heute schon, was morgen ist Der Prophet in diesen Tagen Wisst Ihr, wer es ist ? Das Geschwür in meinem Magen nennt sich Journalist Refrain: Zeig' mir den Weg, zeig' mir den Weg Wenn Du wirklich alles weißt, zeig' mir den Weg Jeder braucht die Zeit, die Zeit zum lernen Man kommt nicht auf die Welt und sieht die Dinge, wie sie sind Jeder macht mal Fehler, große oder kleine Jeder macht mal Fehler, nur Du machst keine | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wir sind immer für euch da Hier kommt die Kirche des Wahnsinns, Eure neue Religion Vergesst was einmal war... Ich bin Gottes neuer Sohn Ich bin die Lüge und die Wahrheit, bin real und Illusion Ich bin die Hure in der Kirche, eine neue Sensation Wir sind immer für Euch da....vergesst was einmal war Wir sind immer für Euch da....bringt mir Eure Opfer dar Wir sind immer für Euch da....ich bin immer für Euch da Wir sind immer für Euch da....ganz egal, was einmal war Wir sind immer für Euch da Ich begrüße Euch in meiner Welt - Herzlich willkommen Sie ist verlogen und vulgär, böse und verkommen Du bist auch ein Teil von ihr, genau wie ich es bin Die Welt verwelkt und Du siehst zu, Dein Glaube macht Dich blind | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Das erste Blut Ich will nicht Deine Liebe, nein mein schönes Kind Du weißt, wovon ich rede - Werde meine Königin Ich denke immer nur das eine, wenn wir zusammen sind Refrain ( 2 mal ): Das erste Blut, Dein erstes Blut Ich kann nicht länger warten, schenk mir Dein erstes Blut Nur eine Nacht in meinen Armen, eine Nacht wir zwei allein Das Ende Deiner Unschuld, nichts wird wie früher sein Tag und Nacht, tagein, tagaus ein sinnliches Vergnügen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nur die Besten sterben jung Wir waren mehr als Freunde, wir warn wie Brüder Viele Jahre sangen wir die gleichen Lieder Nur die Besten sterben jung Du warst der Beste ! Nur noch Erinnerung sag mir warum ? Refrain: Nur die Besten sterben jung Nur die Besten sterben jung Die Zeit heilt Wunden, doch vergessen kann ich nicht Die Zeit heilt Wunden, doch ich denke oft an Dich Ganz egal, wo Du auch bist Du weißt so gut wie ich irgendwann sehn wir uns wieder in meinen Träumen, in unsren Liedern | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wir sind nicht allein Wir sind nicht allein Glaubst Du nicht, da könnte noch was sein ? Uns nicht bekanntes Leben Kann es das nicht geben ? Fürchtest Du den Gedanken oder war er nicht vorhanden Refrain ( 3 mal ): Wir sind nicht allein Siehst Du nicht ihre Zeichen Siehst Du nicht, wie sie sich gleichen Sind es Zeichen fremden Lebens oder warten wir vergebens? Sagt mir, wer Ihr seid Ich bin bereit | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||