Scheißegal Ich hör Euch reden, doch niemals fragen Ich hör Euch reden, reden, doch nichts sagen Worte, nichts als Worte, ich hab fast alles schon gehört Nichts als leere Phrasen, die nicht wehtun und nicht störn Ihr wollt mir sagen, was ich tun und lassen muß wo fängt was an und wo ist Schluß Ich hasse Eure Lügen, Eure doppelte Moral Und Eure so genannte Freiheit ist mir scheiß scheißegal Was ist verboten, was legal Was ist entartet, was normal Refrain : Was soll ich hörn, was darf ich sehn Wen darf ich hassen, wohin darf ich gehn Wen darf ich lieben, wem stell ich Fragen Wer darf mein Freund sein, was darf ich sagen ? Wenn ich reden will, dann tu ich´s Ihr bringt mich nicht zum schweigen Wenn ich kämpfen muss, dann tu ich´s Niemand bringt mich zum verneigen Denn ich hasse Eure Lügen, Eure doppelte Moral und Eure sogenannte Freiheit ist mir scheiß - scheißegal Refrain : Was soll ich hör'n, was darf ich sehn Wem stell ich Fragen, wohin darf ich gehn ? Wen darf ich hassen, wen betrügen und wer zensiert die, die mich belügen ? |
Ein langer Weg Wir hatten wilde Herzen und dachten aus dem Bauch Unser Lehrer war das Leben, die Straße das Zuhaus Wir lebten nie mit Kompromissen, es gab nen langen Weg zu gehn Den Weg der Wahrheit, nicht jeder kann ihn sehn Nicht jeder kann ihn gehn Refrain : Es war ein langer, langer Weg und niemand sagte, es wird leicht Wir hatten nichts zu verliern und kein Weg war uns zuweit Es war ein langer, langer Weg und niemand sagte, es wird leicht Wir hatten nichts zu verliern und wir waren nicht allein, nicht allein, nicht allein, nie allein Wer hat nicht schon von uns gehört, ob er wollte oder nicht den Namen, der so viele stört, doch alle Herzen bricht Die Band, der Mythos, die Legende, was immer man erzählt Der Gestank der Vergangenheit liegt mit auf unserm Weg auf unserm Weg, auf unserm Weg Refrain : Es war ein langer, langer Weg und niemand sagte, es wird leicht Wir hatten nichts zu verliern und kein Weg war uns zu weit Es war ein langer, langer, langer, langer Weg und es wird Zeit, dass man ihn geht |
Heilige Lieder Hier sind die süßesten Noten jenseits des Himmels heilige Lieder aus berufenem Mund Wahre Worte im Dschungel der Lüge das Licht im Dunkel, ein heiliger Bund Wie disziplinlose Engel vom Teufel bekehrt vom Himmel verbannt, doch auf der Erde verehrt Wir Prinzen des Friedens sündigen gern Im Namen der Onkelz, im Namen des Herrn Refrain: Die Erde hat uns wieder, so wie sie uns kennt mit scheinheiligen Liedern erobern wir die Welt Die Erde hat uns wieder, so wie sie uns kennt mit scheinheiligen Liedern erobern wir, erobern wir die Welt Hier ist die lieblichste Musik, die schönsten Melodien Hier ist alles, was ihr liebt.....Vergeßt das nie ! Hier sind Lieder gegen Dummheit, Lieder für das Herz Lieder, die die Stimmung heben, Lieder gegen Schmerz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Buch der Erinnerung Ich lese im Buch der Erinnerung, ich hör mich lachen Mein Leben war ein Märchen, erzählt von einem Narren Ich wusste nicht immer, was ich will, doch ich wusste, wie ich´s kriege Ich nahm es leicht, auch wenn es härter kam es war ein setzen, ein setzen neuer Ziele Refrain: Mein Leben war oft wie ein Spiel wie 'ne lange Reise ohne Ziel Eine Suche nach dem, der ich bin Die Suche, die Suche nach dem Sinn Mein Leben war ein Buch, ich musste es so schreiben Ich wollte alles oder nichts, ich musste mich entscheiden Das Leben war die Antwort, und ich stellte viele Fragen Und dieses endlose Geheimnis hatte unendlich viel zu sagen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Noreia Komm ein bißchen näher, Schwester, setz Dich hier zu mir Willst Du etwas Böses tun, dann öffne diese Tür Ich spüre Dein Verlangen, etwas andres zu erleben Du willst es haben...ich kann´s Dir geben Refrain: Willst Du mich spürn, tief in Dir spürn ? Willst Du meine Seele, mein Innerstes berührn ? Komm, sag mir Willst Du mich spürn, tief in Dir spürn ? Willst Du meine Seele, mein Innerstes berührn ? Ich frag Dich Der Psychofick, Gedankensex, die Nahrung fürs Gehirn Ich will nicht nur Deinen Körper..... ich will Dein Innerstes berühr´n Die zartesten Gefühle, deine schmutzigsten Gedanken Ich will Sex mit Deiner Seele, Deinen Wahnsinn will ich... | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Diese Lieder Wir sind keine Religion, wir sind nicht eines Gottes Sohn Doch wir sind das, woran Du glaubst Wir sind das, was Du oft brauchst Wir sind ein kleiner Bürgerkrieg wir sind der Prinz, den Du so liebst Wir sind das, was Du nicht siehst wir sind der Traum, in dem Du fliegst Refrain: Diese Lieder sagen mehr als 1000 Worte Sie sind immer für Dich da - sind immer für Dich da ! sie warn der Trost, der Freund in deinem Leben wenn niemand bei Dir war - wenn niemand bei Dir war ! Wir sind der Schein, der niemals trügt Wir sind die Wahrheit, die Dich nie belügt Wir sind das Bild an Deiner Wand Wir sind der Ring an Deiner Hand Wir sind ein kleiner Bürgerkrieg wir sind der Prinz, den Du so liebst Wir sind das, was Du nicht siehst wir sind er Traum, in dem Du fliegst Es ist alles da, Du mußt's nur nehmen, doch wer nimmt, der muß auch geben. Sieh nach vorne, nie zu zurück, oder hast Du Angst vor Deinem Glück. Es gibt nur einen Weg, den Weg mit Herz, den nur ein Krieger geht. Siehst Du den Weg, von dem wir kamen? siehst Du die Straßen ohne Namen? Das Licht im Dunkeln in Deinen Augen Wir sehen das, woran wir glauben Wir sind ein kleiner Bürgerkrieg wir sind der Prinz, den Du so liebst Wir sind das, was Du nicht siehst wir sind der Traum, in dem Du fliegst | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gestern war heute noch morgen Ich suche nach den Dingen, die nicht existieren Ich höre dahin wo nichts ist, ich will gewinnen... nicht verliern Ich glaub an das was ich nicht weiß an den Moment den freien Flug Es darf ruhig ein bisschen mehr sein, denn zuviel ist nicht genug Nur der Moment zählt, der Augenblick Sieh nach vorne, nie zurück Refrain: Ein neuer Tag, neues Glück Sieh nach vorne, nie zurück, denn gestern war heute noch morgen Ein neuer Tag, neues Glück Was zählt, ist nur der Augenblick denn gestern war heute noch morgen Ich habe keine Angst mehr, ich kenne keinen Schmerz Ich trag den Mantel des Vergessens, Narben auf dem Herz Leere füllt sich mit Erinnerung ich frage Dich nicht mehr wieso, warum | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Der Schrei nach Freiheit Wasser des Lebens, trage mich Führ mich aus dem Dunkel, aus dem Dunkel ins Licht Nimm mich mit auf die Reise in andere Welten In das Land der Freiheit, in die Heimat der Helden Manchmal höre ich den Wind manchmal hör ich, wie er singt Das Lied von Freiheit, von einem neuen Morgen Er singt: Refrain: Lebe durch mich, atme durch mich Rede mit mir, sieh mir ins Gesicht Ich hör den Schrei nach Freiheit aus Deinem Mund den Schrei nach Freiheit, der nie verstummt Zwei Körper, eine Seele - die Sonne ist Zeuge Du siehst die Bilder, die Bilder aus meinen Träumen Du kannst mit meinen Augen sehn Ich sag Dir nichts, doch Du kannst mich versteh´n und was Du suchst, habe ich verloren Ich sag Dir:... Manchmal höre ich den Wind manchmal hör ich, wie er singt Das Lied von Freiheit, von einem neuen Morgen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nenn mich wie du willst Mein verschissenes kleines Leben haben andere in der Hand Ich brauche keine Freiheit, kein Herz und kein Verstand Ich brauch die Zwänge unsres Lebens, die Fesseln meiner Seele Ich brauch die, die für mich denken, ich brauche Regeln und Befehle Refrain ( 2 mal ): Nenn mich, wie Du willst Gib mir Deinem Namen ich bin so wie alle sind ich hab Euch nichts zu sagen Ich habe zwei Gesichter, ich bin nicht doof, doch auch nicht schlau Ich gehe sonntags in die Kirche...... montags schlag ich meine Frau Ich bade mich in Dummheit, bin ein übler Denunziant Ich kreuzige mich selbst und ich bin stolz auf unser Land | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ich bin in dir Hörst Du diese Lieder? Böhse Onkelz immer wieder Sie sind ein Teil von meinem Leben sie sind ein Teil von mir sie sind für Dich, ich schenk sie Dir Mehr kann und will ich Dir nicht geben Weißt Du wirklich, wer ich bin, wie ich denke, wie ich fühle ? Liebst Du mich, weil ich es bin oder weil ich Dich belüge ? Refrain : Du bist in mir - wohin ich geh, doch siehst Du auch, das was ich seh ? Ich seh mich an und frag mich ich seh mich an und frag mich, warum Warum bin ich, wie ich bin ? Warum lach ich, wenn ich traurig bin kann ich sehen oder bin ich blind ? Ich such die Antwort auf meine Fragen Die Gedanken malen Bilder, doch ich finde keinen Rahmen Der Wind spricht zu mir, er wünscht mir Glück, er flüstert meinen Namen Refrain : Er sagt: Ich bin in Dir.. wohin Du gehst, doch siehst Du auch, das was ich seh ? Die Gedanken malen Bilder, doch ich finde keinen Rahmen Der Wind spricht zu mir, er wünscht mir Glück, er flüstert meinen Namen Ich warte auf ein Zeichen, ich warte auf ein Zeichen von Dir, ich such die Anwort auf meine Fragen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Angst ist nur ein Gefühl Auf der Flucht vor Deinen Ängsten, auf der Flucht vor Deinem Ich Auf der Flucht vor dem Abgrund, vor dem tiefen Fall ins Nichts Auf der Flucht vor Emotionen, vor dem Schatten im Verstand Vor vergifteten Gedanken hast Du noch nicht erkannt Refrain: Es ist die Angst, die Angst, die mit Dir spielt die Angst, die Dich beherrscht und Dir befiehlt Ich sag, die Angst ist nur ein Gefühl Die Angst erfindet und belügt, verwirrt Dich und betrügt Es ist die Angst, die Angst, die mit Dir spielt! Doch Angst ist nur ein Gefühl ! Hast Du Angst vor Deinem Leben, hast Du Angst vor Dunkelheit ? Fürchtest Du den Morgen, hast Du Angst vor einem Streit ? Hast Du Angst vor ihrer Liebe, hast Du Angst vor Deinem Herz ? Dann töte was Du liebst, erlöse Deinen Schmerz ! Schmerz ist nur ein Gefühl, der erfindet und belügt, verwirrt Dich und betrügt Es ist der Schmerz, der mit Dir spielt Doch Schmerz ist nur ein Gefühl ! | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Schließe deine Augen Ein Mund, der nicht mehr redet, Augen, die nie mehr sehn Ein Herz, das nicht mehr schlägt...Wohin willst Du gehn ? Hörst du die Götter, die Dich rufen ? Ein Licht zeigt Dir, ein Licht zeigt Dir den Weg Refrain: Schließe Deine Augen und Du findest neues Leben Schließe Deine Augen und sag mir, was Du siehst Schließe Deine Augen, für immer Deine Augen Niemand hält Dich auf auf Deinem Weg ins Paradies... Ins Paradies Deine Seele geht auf Reisen, wenn die Zeit gekommen ist Egal, was war, was sein wird, ganz egal, wer Du auch bist Kein guter Tag zu sterben Du sprichst zu Gott - doch der Himmel ist leer | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wir schreiben Geschichte Mein Name ist Zweifel, ist Gier, ist die Lüge Ich bin auch in Dir, sieh, wie ich mich vergnüge Ich zerbreche Euern Willen, Eure Schädel, den Glauben ich bin des Menschen schlimmster Traum, die Angst in Deinen Augen Kleines Hirn, kleiner Geist dunkle Seele, die nichts weiß Voller Lügen, voller Neid Ihr kotzt mich an, Ihr tut mir leid Refrain: Alles in Ordnung, alles wird gut Wir schreiben Geschichte mit unserem Blut Wir schreiben Geschichte, fühl Dich geehrt Wir schreiben Geschichte - ein teuflisches Werk Dein Wille zur Macht, zum Hass, zur Gewalt belebt meine Seele, gibt meinem Körper Gestalt Sieh in den Spiegel, ist das nicht fies ? Ich bin auch in Dir, glaub, was Du siehst | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gehasst, verdammt, vergöttert Erinnert Ihr Euch, wie es war es ging ganz schnell, auf einmal warn wir da Wir sind Gesandte des Himmels Gottes rechte Hand und seine Stimme Wir sind nicht von dieser Welt wir sind Dein Wille und tun, was uns gefällt Wir sind Heilige, Dämonen wir sind Götter aus andren Dimensionen Wir feiern uns, solange es uns gibt auch wenn nicht jeder Arsch uns liebt Gepriesen sei der Name dieser Band Betet zu Gott, dass Ihr uns kennt Manchmal ist es ganz schön hart doch jede Eurer Lügen macht uns stark Na, Du kleiner Scheißer, hör mir zu Wir sind die Onkelz...Wer bist Du ? Refrain: Gehasst, verdammt, vergöttert.... Wir warn nie im Kirchenchor wir warn wirklich keine Engel.... doch jetzt sind wir kurz davor Wir ham 'nen guten Draht nach oben.... wir sind Gottes rechte Hand Wir sind ein himmlisches Vergnügen.... das Licht in deinem Verstand | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||